Die bisherigen Erfahrungen mit Kritikern ist, bis auf wenige Ausnahmen, durchaus positiv. Gegen eine fundierte Kritik und eine andere Meinung oder Sicht der Dinge gibt es auch nichts einzuwenden und Solches kann nur befruchtend sein. Und dass sich manche Frauen einfacheren Gemütes und Feministen darüber beklagen, die Werke seien sexistisch und frauenverachtend, zeugt nur erheiternd von deren mangelnder Selbstsicht und Intolleranz.

Anders sieht es allerdings aus, wenn sich Leser, die einfach zu dumm sind, die Werke zu verstehen oder einfach eine falsche Erwartung hatten, auf Internet-Plattformen wie amazon ihre unqualifizeirten Äusserungen abgeben und diese auch noch mit Punkten bewerten. So hilft es nichts, sich über die Rechtschreibung der "Harphe" zu mockieren, wenn man das Konzept einer Publikation im Stile des neunzehnten Jahrhunderts nicht verstanden hat. Im Grunde entblössen solche "Kritiker" nur den eigenen Unverstand. Zumal wenn die Anfechtungen in schlechtem Deutsch voller Schreibfehler vorgebracht wird.

Und auch die Anpöbelungen einiger notorischer Nörgler und Besserwisser, "Motorroller Retro-Style" würde keine Reparaturanleitung liefern, wo das Werk doch eindeutig als Sach- und Fachbuch deklariert ist und keine Reparaturanleitung sein soll und nie sein wollte, sind einfach nur ärgerlich und wenig zielführend. Auch dies wieder blanke Entblössungen des Unverstandes, die leider wohl von so manchem Kinde gleichen Geistes unreflektiert angenommen und weitergetragen wird.